Die New York Jets haben sich nach dem Trade für Aaron Rodgers diese Saison deutlich anders vorgestellt. Nach einem Achillessehnenriss in Woche 1 sollte Rodgers, damals noch angenommen, für die gesamte Saison ausfallen. Doch eine innovative OP-Methode und viel Willenskraft später, und die Rückkehr von Rodgers scheint näher als jemals zuvor.
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Trotz der schlechten Bilanz (4-7) in der AFC East und mögliche Verletzungsrisiken, könnten die Jets Rodgers bis zum 20. Dezember in den aktiven Kader befördern. Doch wie wahrscheinlich ist die Rückkehr von Rodgers diese Saison nun wirklich?
Nach den neuesten Infos von NFL-Insider Ian Rapoport, ist die Rückkehr von Rodgers aktuell unwahrscheinlich. Quellen hätten ihm berichtet, dass Rodgers nicht spielen wird, sobald die Jets keine Chancen mehr auf die Playoffs haben. Rodgers könnte dennoch bis zum 20. Dezember aktiviert werden und als dritter Quarterback im Team am Seitenrand helfen und sich einbringen, so Rapoport auf Twitter/X zu der aktuellen Lage. Falls Rodgers diese Saison doch noch spielen sollte, würde sein erstes Spiel wahrscheinlich am 24. Dezember gegen die Washington Commanders zuhause in New York sein, so der Quarterback selbst in einem Interview laut der NFL. In der Zwischenzeit übernimmt Rodgers maximal Reps des Scout Teams und nimmt keinem Quarterback der Jets Zeit mit den Startern im Training weg, so NFL-Insider Adam Schefter auf Twitter/X.
Feststeht jedoch, dass die Jets bis zum 20. Dezember eine Entscheidung treffen müssen, wie sie mit Rodgers weiter umgehen. Aktiviert das Team ihn bis zum 20. Dezember nicht, darf der Star-Quarterback für die restliche Saison nicht mehr aktiviert werden und sieht somit das Spielfeld erst wieder im Herbst 2024.